Montag, 24. Juni 2013

MEDIA MONDAY #104


1. Von allen Bond-Darstellern ist Daniel Craig der einzige Blonde. Sorry, viel mehr weiß ich nicht.

2. Es nervt mich ja ein wenig, dass SchauspielerIn Christoph Waltz auf cholerische Rollen abonniert zu sein scheint, denn wir haben hier schon vor zwei Wochen in den Kommentaren festgestellt, dass er ruhig mal die Chance bekommen sollte, eine andere Seite von sich zu zeigen. Wenn ich an die Rolle denke, die er in Big Eyes von Tim Burton übernehmen soll... Das sieht mir schon wieder ganz nach dem alten Rollentypus aus.

3. Statt der althergebrachten Schauplätze wäre es toll, wenn mal ein Horrorfilm in/im der Regionalbahn zwischen Mainz und Mannheim spielen würde, denn dort erlebe ich täglich meinen ganz persönlichen Horror.

4. Fiktive Produktmarken in Filmen finde ich irgendwie sinnlos. Meist sind sie von real existierenden Marken deutlich abgekupfert und erregen damit noch mehr Aufmerksamkeit als die tatsächlichen Produkte, an deren Anblick sowieso jeder gewöhnt ist.

5. Ganz besonders freue ich mich, dass der/die SeriendarstellerIn George Clooney  den Sprung auf die große Leinwand geschafft hat, weil sein Talent in Emergency Room wirklich vergeudet gewesen wäre.

6. Das Buch Das Sterbende Tier von Philip Roth sollte jeder mal gelesen haben, denn es erklärt unheimlich viel über Menschen, über das Altern und über zwischenmenschliche Beziehungen.

7. Meine zuletzt gesehene Serienstaffel war Staffel 4 der Gilmore Girls und die war wie immer fantastisch, weil ich die Gesellschaft keiner anderen Serienfiguren so sehr zu schätzen weiß, wenn ich nach Hause komme und mich nach dem Essen eine Runde in meinem Sessel entspannen will. Deswegen immer wieder Gilmore Girls.

2 Kommentare:

  1. Die Bond Antwort ... find ich nicht schlimm ;)
    2. Hatten wir schon ... genau! :)
    Clooney gewinnt heute den ersten Platz ...
    Das Buch wird vorgemerkt. Klingt genau nach was was mich interessieren könnte.

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  2. Christoph Waltz fand ich speziell bei "Django Unchained" jetzt eigentlich gar nicht so cholerisch, eher im Gegenteil (okay, mal vom Ende abgesehen).

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