Michael Cera in Brazzaville Teen-ager (Cera, USA 2013, JASH) |
"...Merkwürdig ist aber auch ein gutes Stichwort, denn als Regisseur wie als Darsteller scheint Michael Cera
der King of Awkwardness zu sein. Und das meine ich gar nicht negativ,
obwohl der Film in Sachen Figurenzeichnung wirklich alles andere als
überrascht. Sein Protagonist scheint überfordert, ein wenig tapsig und
fordert einen geradezu heraus, ihn in den Arm zu nehmen. Egal ob am
Krankenbett seines Vaters, von Kopf bis Fuß im Businessoutfit im
Großraumbüro, im Zwiegespräch mit seinem dominanten Chef oder inmitten
wahnsinnig hipper Menschen im Tonstudio, er wirkt immer ein wenig fehl
am Platz – nur um die sich ihm stellenden Herausforderungen letztlich
doch irgendwie zu meistern..."
Mehr über meine Meinung zu Brazzaville Teen-ager lest ihr auf filmosophie.com.
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